Dr. phil. Barbara Fritz
Redakteurin und Dokumentarin
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Texte

Veröffentlichungen und einzelne Texte


Barbara Fritz: Eine illustre Gesellschaft, in: Clemens Heni/Thomas Weidauer (Hg.): Ein Super-GAUck. Politische Kultur im neuen Deutschland, Berlin: Edition Critic, 2012, ISBN 978-3-9814548-2-6, 112 Seiten, Softcover

http://www.editioncritic.de/2012/03/13/neuerscheinung-ein-super-gauck/


Barbara Fritz: „Wie wir den Geburtstag Rainer Maria Rilkes gefeiert haben“. Bericht von Carl Siewert in der Zeitschrift „Pädagogische Warte“ (1925), in: Andrea Hübener/ Rätus Luck/ Renate Scharffenberg/ Erich Unglaub/ William Waters (Hg.): Rilkes Welt. Festschrift für August Stahl zum 75. Geburtstag. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 470 S., 17 Abb. ISBN 978-3-631-59533-6 geb.

http://www.peterlang.com/download/datasheet/56039/datenblatt_59533.pdf


Barbara Fritz: Rainer Maria Rilkes Leser in Schule und Gesellschaft. Rezeption 1904-1936.
Peter Lang. Internationaler Verlag der Wissenschaften
Reihe: Europäische Hochschulschriften. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 511 S., zahlr. Abb. ISBN 978-3-631-59006-5 br.

Rainer Maria Rilkes (1875-1926) Werk wird im Rezeptionszeitraum, in den auch seine Werkentwicklung fällt, in der Deutschkunde und Reformpädagogik, in Stadt und Land, so in Berlin und im Odenwald, von Schülern und Lehrern gelesen. Themen wie Religion und Heimat stehen dabei - zeitbedingt - im Mittelpunkt. Erwartungen an das Werk Rilkes, besonders nach dem Stunden-Buch, bestimmen die Rezeption. Neben Zeitschriftenartikeln und Schulbüchern werden Archivmaterialien, Nachlässe und Briefe untersucht. Dargestellt wird zudem wie ein Jugendroman die Rilke-Rezeption an einer Waldschule schildert. Den Austausch mit dem späteren Berliner Pädagogen und Politiker Siegfried Kawerau ( www.siegfried-kawerau.de ) und Heime Magdalene Kawerau veranschaulicht eine in die Studie integrierte Briefedition.

http://www.peterlang.com/download/datasheet/55515/datenblatt_59006.pdf


Einzelne Texte:


Israel zwischen Peace und War Frame. Ansichten eines Konstanzer Friedensforschers.
Barbara Fritz
Sollten wir uns neben Günther Grass, Jakob Augstein, Wolfgang Benz auch den Namen Wilhelm Kempf merken, wenn es um Antisemitismus und Israelkritik in Deutschland geht ?
http://www.barbarafritz.net/text_kempf.pdf



Ehrbare Antisemiten ?! Ein Beitrag zu einer bundesdeutschen Debatte von Dr. Barbara Fritz
Günther Grass schreibt 2012 mit „Was gesagt werden muss“ ein anti-Israel-Gedicht. Judith Butler, prominente Vertreterin der BDS-Kampagne (Campaign of Boycotts, Divestment and Sanctions against Israel) wird im gleichen Jahr der Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Jakob Augstein erscheint Anfang 2013 auf der Liste „2012 Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs“ des Simon Wiesenthal Center in Los Angeles. Grass, Butler, Augstein. Ehrbare Antisemiten ? Die Frage, die im Mittelpunkt steht: Darf man Israel kritisieren ?
www.barbarafritz.net/ehrbare_antisemiten.pdf



„Die Wanderung“. Eine Begegnung (Wien, 1902).

Ein junger Autor und der Feuilletonredakteur der damals renommiertesten Wiener Tageszeitung, der „Neuen Freien Presse“, begegnen sich 1902 in Wien: Stefan Zweig und Theodor Herzl. Stefan Zweig hat Glück: Theodor Herzl nimmt seine Geschichte „Die Wanderung“ für das Feuilleton auf der Titelseite an. Dort, wo ansonsten eher bekannte, bedeutende Autoren der Zeit schreiben. Im kulturellen Wien zu Beginn der 1900er Jahre: irgendwo zwischen Hugo von Hofmannsthal und Karl Kraus.... www.barbarafritz.net/zweig.pdf



„Soeben geht durch die Blätter die Nachricht, daß der zur Förderung ringender Talente gegründete Verein Kleist-Stiftung seine erste Preisverteilung durch Richard Dehmel vorgenommen hat.“ 100 Jahre Kleist-Preisverleihung: 1912-2012. Ein Beitrag von Dr. Barbara Fritz, Stuttgart
www.barbarafritz.net/kleist_preis.pdf

„Andererseits haben sich vielleicht 20 Prozent der Bevölkerung über die Anwendung radikaler Maßnahmen befriedigt gezeigt.“ (Samuel Honaker, 1938). Reichspogromnacht 1938 und Antisemitismusbericht heute.
www.barbarafritz.net/zwanzigprozent.pdf

„Wie das Gewitter in der Wolke.“ (J. Améry, 1969) Jean Améry zum 100. Geburtstag.

http://www.barbarafritz.net/amery.pdf


„Wir haben buchstäblich niemanden als uns selber.“ (Theodor W. Adorno an Max Horkheimer, 1967). Beitrag zur Theodor-W.-Adorno-Preisverleihung der Stadt Frankfurt am Main an Judith Butler

http://www.barbarafritz.net/butler_artikel.pdf


Henryk M. Broder: Vergesst Auschwitz! Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der Israel-Frage, Knaus, 2012. Eine Rezension von Barbara Fritz

http://www.barbarafritz.net/rezension.pdf


Barbara Fritz: „…an eine Vorstadt Jerusalems erinnernd…“ (Paul Bonatz, 1926). Israel und das Bauhaus.

Bauhaus-Architekten, wie Ludwig Mies van der Rohe und Architekten des Modern International Styles wie Le Corbusier, die an der Weißenhofsiedlung beteiligt waren, wurden wegweisend für Studenten am Bauhaus, die diese Form der Architektur mit in das britische Mandatsgebiet Palästina nahmen und dort umsetzten. Zu diesen Bauhaus-Schülern gehören Arieh Sharon und Shmuel Mestechkin.
http://www.dig-stuttgart.net/wp-content/uploads/2008/03/bauhaus_text.pdf


Barbara Fritz: Wewelsburg. Erinnerungs- und Gedenkstätte

Die Wewelsburg - in der Nähe von Paderborn - ist zugleich Ort der Opfer wie Ort der Täter - Tatort: einerseits durch die geplante Einrichtung eines ideologischen Zentrums für die "Schutzstaffel" im Nationalsozialismus, andererseits – und zugleich damit verbunden - durch die Einrichtung eines Konzentrationslagers. Lokale und regionale Ereignisse sind – gerade während der NS-Herrschaft und dem Zweiten Weltkrieg - eng mit überregionalen und gesamteuropäischen Entwicklungen verknüpft. So wird in der neuen Dauerausstellung weltweit zum ersten Mal die Gesamtgeschichte der SS gezeigt. Die Dauerausstellung befindet sich in den historischen Räumen des ehemaligen SS-Wachgebäudes am Burgvorplatz . Zu ihr gehören zwei in NS-Architektur erhaltene Räume des Nordturms der Wewelsburg. Die Dauerausstellung zeigt sowohl die ideologischen Grundlagen der "Schutzstaffel", als auch deren radikale und verbrecherische Konsequenzen.
http://www.freie-radios.net/34115


Barbara Fritz: Bericht von meiner Israel-Reise vom 22.5.-30.5.2010

Über eine politische und kulturelle Rund- und Studienreise durch Israel: von Tel Aviv, Cäsarea, Akko, Shavei Zion, Nazareth, Jenin, Kapernaum, Jerusalem und Jericho. Ein Land von kultureller und politischer Vielfalt. Besichtigungen und Begegnungen.

http://www.dig-stuttgart.net/wp-content/uploads/2011/03/berichtisrael_reise1.pdf



Barbara Fritz: Surrealismus

„Die Imagination ist vielleicht im Begriff wieder in ihre Rechte einzutreten. Wenn die Tiefen unseres Geistes seltsame Kräfte bergen befähigt diejenigen der Oberfläche zu mehren oder sie siegreich zu bekämpfen so haben wir allen Grund sie aufzufangen sie zuerst aufzufangen und danach wenn nötig der Kontrolle unserer Vernunft zu unterwerfen. Selbst die Analytiker können dabei nur gewinnen“ - schreibt André Breton 1924 im Manifest des Surrealismus.

http://emanzipationundfrieden.de/unseretexte/texteeinzelnerautorinnen1/F_Surrealismus



Barbara Fritz: Futurismus

„Wir hatten die ganze Nacht gewacht, meine Freunde und ich, unter den Moscheeampeln mit ihren durchbrochenen Kupferschalen, sternenübersät wie unsere Seelen und wie diese bestrahlt vom eingefangenen Glanz eines elektrischen Herzens. Lange haben wir auf weichen Orientteppichen unsere atavistische Trägheit hin und her getragen, bis zu den äußersten Grenzen diskutiert und viel Papier mit irren Schreibereien geschwärzt.“ - so beginnt das erste futuristische Manifest F. T. Marinettis (1876-1944).

http://emanzipationundfrieden.de/unseretexte/texteeinzelnerautorinnen1/F_Futurismus

als Audio: http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=30906


Barbara Fritz: Bauhaus

"Bunt ist meine Lieblingsfarbe“ - sagt Walter Gropius. Und: "Nur vollkommene Harmonie in der technischen Zweck-Funktion sowohl wie in den Proportionen der Formen kann Schönheit hervorbringen. Und das macht unsere Aufgabe so vielseitig und kompliziert." Das Staatliche Bauhaus wurde 1919 – also vor 90 Jahren - von Walter Gropius in Weimar als Kunstschule gegründet.

http://emanzipationundfrieden.de/unseretexte/texteeinzelnerautorinnen1/F_Bauhaus


Barbara Fritz: Wie wir in Zukunft arbeiten könnten
Psychosoziale Gesundheit als Wirtschaftsfaktor in der Informationsgesellschaft

Beitrag für die bloch-akademie

Arbeit soll zunächst die Existenzsicherung ermöglichen. Viele Erwerbstätige verlangen daneben aber auch nach einer Vielzahl weiterer Kriterien wie die Entfaltung von Kreativität und individuellen Fähigkeiten, Anerkennung und Selbstachtung, die Teilhabe an einer kollektiven Leistung sowie soziale Integration durch Arbeit.

http://emanzipationundfrieden.de/unseretexte/texteeinzelnerautorinnen1/F_ZukunftArbeit



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